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Mittwoch, 26. März 2014

Ich back's mir mit Claretti - vom Google bis zum Hupf


Gerade wenn ich mit dieser tolle Aktion zum ersten Mal mitmachen möchte, versagt der Technik.  Aber volle Möhre diesmal!  ...  Diagnose : PC irreparabel!  Und nu?!?!  Nichts zu machen ... ein neues Spielzeug muss her.  Inzwischen wird der Frust in der Küche abgebaut.

Ab heute kann ich aber wieder komplett mitspielen, und merke wie sehr ich bloggen vermisst habe.  Doch die gute Entscheidung gewesen!

Zur Feier der Tages backen wir also mit Claretti ein, sogar 2, Gugelhupfs.  Sorry Leute, ich konnte mich nicht entscheiden zwischen Süß und Herzhaft.

Aber erst ein bisschen Hintergrund.  Ich als "Importstück" kenne mich mit den traditionellen Gugelhupf nicht so aus.  Was ist das eigentlich?  Wo kommt dieses Gericht her?  Wie ist die Tradition?  Alles Fragen, ... und wo finde ich die Antwort?  ... Google und Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Gugelhupf) bringen Licht ins Dunkle:


Gugelhupf (schweiz. Gugelhopf), auch Napfkuchen, Topfkuchen oder Rodonkuchen, (vermutlich von mittelhochdeutsch gugel(e)Kapuze“ aus lateinisch cuculla und Hopf für Hefe) ist ein Kuchen aus Hefeteig, oft mit Rosinen. Ursprünglich wohl in einem rundlichen Napf oder kleinen Kessel zubereitet, wird er in einer typischen, hohen Kranzform aus Metall oder Keramik mit einer kaminartigen Öffnung in der Mitte gebacken, die klassischen Puddingformen ähnelt und den Teig gleichmäßiger garen lässt. Besonders in Österreich ist Gugelhupf allerdings keine Bezeichnung für einen bestimmten Teig, sondern für die charakteristische Form. ...
 Damit weis ich genug. Jetzt ran an die Töpfe.