Sonntag, 23. Februar 2014

Rinderrippen a la Jamie - Der Tag danach.




Ihr erinnert euch bestimmt noch an den Rinderrippen von Anfang der Woche.  Vielleicht stellt ihr euch die Frage "Was haben die Kröpkes mit dem ganzen Fleisch gemacht?  In einem Rutsch zur Dritt aufgegessen?".  Genau... und Montag krank mit der Diagnose: Fleischüberdosis!  Nein, ihr Lieben, ... auch wir haben Grenzen und ein Settigungsgefühl.

Wir haben, sobald alles nach sieben Stunden endlich fertig war, zur Zweit eine Rippe geteilt.   Und dann war schon Schluss.  Aber von den insgesamt 3,3kg ist noch ne Menge über geblieben!  Und wegschmeißen kommt partout nicht in Frage.

Am Tag danach haben wir die Knochen entfernt und das Fleisch bedarfsgerecht in feine Scheiben geschnitten.  Zum Abendbrot gab es denn kalte Rinderrippen mit den restlichen "cowl slaw".  Herrlich ohne Kohlenhydraten. Perfekt für abends.

Und immer noch gab es Fleisch über.  Die nächste Alternative wurde von Man lieb ausgedacht: Rinderrippen-Sandwiches.  Und hier kann die Kreativität den freien Lauf gegeben werden.  Schau mal was der Kühlschrank her gibt.
Der Kracher für uns:  die fein geschnittene Scheiben einfach auf ein schönes Körnerbrot mit ein wenig Senf, Mayo und ein paar Scheibchen Gewürzgurken. Wichtig ist aber das Brot vorhin mit ein bisschen Butter zu bestreichen.  Auf dieser Weise wird das Brot nicht vom Senf und Mayo matschig.

Eine Woche haben wir hiervon genossen. Ich hoffe ihr auch :-)

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